Das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester führt in einem Deutsch-Polnischen Projekt gemeinsam mit den Chören Adoramus aus Slubice und der Cantorei der Reformationskirche Moabit das deutsche Requiem von Brahms in Slubice und Berlin auf. Eingebunden in das Requiem erklingen 2 Chorwerke polnischer Komponisten.
Brahms’ Deutsches Requiem bedeutete seinen Durchbruch als Komponist und ist bis heute eines der meist aufgeführten sinfonischen Chorwerke und berührt Menschen unabhängig von ihrem weltanschaulichen Hintergrund. Brahms wählte eigens Bibelzitate für sein Requiem aus und fügte sie in einen neuen Zusammenhang, sein Requiem. Dabei überwiegt seine positive, hoffnunggebende Sicht auf den Tod.
17.11.2018 19:30 Katholische Kirche Slubice
24.11.2018 19:00 Reformationskirche Moabit, Beusselstraße 35, 10553 Berlin
25.11.2018 17:00 Auenkirche Wilmersdorf, Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
Herzliche Einladung zu diesen Konzerten!
Bei freiem Eintritt wird um eine Spende am Ausgang gebeten.
Unter dem Thema “2″ erklingen Werke verschiedenster Epochen, in denen die Zahl 2 jeweils eine Rolle spielt – mal handelt es sich um 2-er Takte, mal um 2-teilige Stücke, 2-Instrumente, die spielen, 2 Vorzeichen, unter denen das Stück steht usw.
Wir laden herzlich zu diesem Konzert ein!
Unter dem Thema “2″ erklingen Werke verschiedenster Epochen, in denen die Zahl 2 jeweils eine Rolle spielt – mal handelt es sich um 2-er Takte, mal um 2-teilige Stücke, 2-Instrumente, die spielen, 2 Vorzeichen, unter denen das Stück steht usw.
Wir laden herzlich zu diesem Konzert ein!
BBSO – Neujahrskonzert mit vielseitigem Programm
Ein bunter Melodienreigen unter dem Motto „Mythen – Märchen – Oper“ erwartet die Besucher des nächsten Konzertes des Berlin – Brandenburgischen Sinfonieorchesters am 27. und 28. Januar 2018. Statt der traditionellen Programmgestaltung mit zwei bis drei größeren Werken (Ouvertüre, Solokonzert, Sinfonie ) erklingen als eine Art „Neujahrs-Gala“ Beiträge aus allseits bekannten und beliebten Werken, die unterschiedlichen inhaltlichen Sphären zugeordnet sind.
Mit Edvard Griegs Musik zu Ibsens „Peer Gynt“ werden Mythen und Landschaftsstimmung Norwegens lebendig. Von der „Morgenstimmung“ über Anitras Tanz und Solvejgs Lied bis zu den stampfenden Rhythmen der „Halle des Bergkönigs“ spannt sich der Bogen vertrauter Klänge. Heimatliche Märchenwelt wird mit Ausschnitten aus Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“ verinnerlicht. Mit Ouvertüre, Hexenritt und dem ergreifenden „Abendsegen“ werden unterschiedliche Stimmungsbereiche erfasst.
Ein weiterer Bereich des Programms widmet sich dem Opernschaffen mit Ausschnitten aus Bizets „Carmen“ ( Ouvertüre, „Habanera“ und Zwischenaktmusiken ) und Saint-Säens „Samson und Dalila“ ( Arie der Dalila ),
dem „Faust“-Walzer von Charles Gounod und dem Czardas aus der „Fledermaus“ von Johann Strauss. Durch Gesangsbeiträge werden einzelne Titel authentisch original gestaltet, so dass eine weitere klangliche Komponente entsteht.
Samstag, 27.1.2018. 19:00 Reformationskirche Berlin
Sonntag, 28.1.2018 17:00 Auenkirche Wilmersdorf
!! Herzliche Einladung !!