Wie wäre es, wenn man in einem Weihnachtsgeschenk die Liebe zur Musik, Aufregung und Spannung und ein Familienerlebnis miteinander verknüpfen könnte? Vielleicht ist dieser Tipp der Weg dorthin: ein Kinogutschein für den neuen Film “Das Vermächtnis der Zauberflöte”. Infos zum neuen Kinofilm, in dem ein musikalisch begabter Internatsstudent die magische Welt von Mozarts Zauberflöte entdeckt: https://www.kino.de/film/the-magic-flute-das-vermaechtnis-der-zauberfloete-2022/
Flöte zu spielen, bedeutet nicht, dies im stillen Kämmerlein zu tun. Man kann es sogar in ganz großer Gesellschaft tun. Zum Beispiel beim Symphonic Mob des DSO (Deutschen Sinfonie-Orchesters Berlin) unter dem Dirigenten Robin Ticciati. In diesem Jahr fand der Symphonic Mob sogar mit dem Stargeiger Christian Tetzlaff statt. Zu diesem Anlass fanden sich am Samstag, 21. September 2019 etwa 1300 Musikerinnen und Musiker aus Berlin und Umgebung zusammen, um gemeinsam einzusteigen in einen riesigen Klang, der das Dach der Mall of Berlin fast abheben ließ.
Ein besonderes Erlebnis war es für mich, den diesjährigen Symphonic Mob mit fünf Schülerinnen gemeinsam zu besuchen. Ein paar Wochen vorher haben wir begonnen, im Unterricht die Stücke zu lernen und uns auf den Zusammenklang im Großen Orchester einzustimmen. So kann Flötenunterricht eingebunden sein in ein Großes Ganzes, einen umfassenden Klang, der spüren lässt, wie die Musik uns Menschen verbindet.
Unter dem Thema „Wassermusik“ fließen am Mittwoch, dem 15.5.2019 beim diesjährigen Sommerkonzert der Flöten- und Klavierschüler von Henrike Kornmilch und Cordula S. Geck in der Holzkirche ab 17:00 Stücke aus allen Stilepochen zusammen, die an Wasser erinnern.
Wasser bot den Komponisten als musikalisches Thema durch seine unendliche Variabilität und Lebendigkeit von je her viele Gestaltungsmöglichkeiten, die in wunderbarer Musik ihren Ausdruck fanden. Diese Musik aufzuspüren und zu interpretieren haben sich die Schüler in diesem Jahr zur Aufgabe gemacht.
Wir laden herzlich zu unserem Konzert ein!
Das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester führt in einem Deutsch-Polnischen Projekt gemeinsam mit den Chören Adoramus aus Slubice und der Cantorei der Reformationskirche Moabit das deutsche Requiem von Brahms in Slubice und Berlin auf. Eingebunden in das Requiem erklingen 2 Chorwerke polnischer Komponisten.
Brahms’ Deutsches Requiem bedeutete seinen Durchbruch als Komponist und ist bis heute eines der meist aufgeführten sinfonischen Chorwerke und berührt Menschen unabhängig von ihrem weltanschaulichen Hintergrund. Brahms wählte eigens Bibelzitate für sein Requiem aus und fügte sie in einen neuen Zusammenhang, sein Requiem. Dabei überwiegt seine positive, hoffnunggebende Sicht auf den Tod.
17.11.2018 19:30 Katholische Kirche Slubice
24.11.2018 19:00 Reformationskirche Moabit, Beusselstraße 35, 10553 Berlin
25.11.2018 17:00 Auenkirche Wilmersdorf, Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
Herzliche Einladung zu diesen Konzerten!
Bei freiem Eintritt wird um eine Spende am Ausgang gebeten.
BBSO – Neujahrskonzert mit vielseitigem Programm
Ein bunter Melodienreigen unter dem Motto „Mythen – Märchen – Oper“ erwartet die Besucher des nächsten Konzertes des Berlin – Brandenburgischen Sinfonieorchesters am 27. und 28. Januar 2018. Statt der traditionellen Programmgestaltung mit zwei bis drei größeren Werken (Ouvertüre, Solokonzert, Sinfonie ) erklingen als eine Art „Neujahrs-Gala“ Beiträge aus allseits bekannten und beliebten Werken, die unterschiedlichen inhaltlichen Sphären zugeordnet sind.
Mit Edvard Griegs Musik zu Ibsens „Peer Gynt“ werden Mythen und Landschaftsstimmung Norwegens lebendig. Von der „Morgenstimmung“ über Anitras Tanz und Solvejgs Lied bis zu den stampfenden Rhythmen der „Halle des Bergkönigs“ spannt sich der Bogen vertrauter Klänge. Heimatliche Märchenwelt wird mit Ausschnitten aus Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“ verinnerlicht. Mit Ouvertüre, Hexenritt und dem ergreifenden „Abendsegen“ werden unterschiedliche Stimmungsbereiche erfasst.
Ein weiterer Bereich des Programms widmet sich dem Opernschaffen mit Ausschnitten aus Bizets „Carmen“ ( Ouvertüre, „Habanera“ und Zwischenaktmusiken ) und Saint-Säens „Samson und Dalila“ ( Arie der Dalila ),
dem „Faust“-Walzer von Charles Gounod und dem Czardas aus der „Fledermaus“ von Johann Strauss. Durch Gesangsbeiträge werden einzelne Titel authentisch original gestaltet, so dass eine weitere klangliche Komponente entsteht.
Samstag, 27.1.2018. 19:00 Reformationskirche Berlin
Sonntag, 28.1.2018 17:00 Auenkirche Wilmersdorf
!! Herzliche Einladung !!