Wie wäre es, wenn man in einem Weihnachtsgeschenk die Liebe zur Musik, Aufregung und Spannung und ein Familienerlebnis miteinander verknüpfen könnte? Vielleicht ist dieser Tipp der Weg dorthin: ein Kinogutschein für den neuen Film “Das Vermächtnis der Zauberflöte”. Infos zum neuen Kinofilm, in dem ein musikalisch begabter Internatsstudent die magische Welt von Mozarts Zauberflöte entdeckt: https://www.kino.de/film/the-magic-flute-das-vermaechtnis-der-zauberfloete-2022/
Das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester führt in einem Deutsch-Polnischen Projekt gemeinsam mit den Chören Adoramus aus Slubice und der Cantorei der Reformationskirche Moabit das deutsche Requiem von Brahms in Slubice und Berlin auf. Eingebunden in das Requiem erklingen 2 Chorwerke polnischer Komponisten.
Brahms’ Deutsches Requiem bedeutete seinen Durchbruch als Komponist und ist bis heute eines der meist aufgeführten sinfonischen Chorwerke und berührt Menschen unabhängig von ihrem weltanschaulichen Hintergrund. Brahms wählte eigens Bibelzitate für sein Requiem aus und fügte sie in einen neuen Zusammenhang, sein Requiem. Dabei überwiegt seine positive, hoffnunggebende Sicht auf den Tod.
17.11.2018 19:30 Katholische Kirche Slubice
24.11.2018 19:00 Reformationskirche Moabit, Beusselstraße 35, 10553 Berlin
25.11.2018 17:00 Auenkirche Wilmersdorf, Wilhelmsaue 118a, 10715 Berlin
Herzliche Einladung zu diesen Konzerten!
Bei freiem Eintritt wird um eine Spende am Ausgang gebeten.
Alle Jahre wieder – was wäre der Herbst ohne das Familienmusikwochenende in Dreilützow!?
Für das diesjährige Familienmusikwochenende vom 15.09.2017 bis zum 17.09.2017 gibt es noch ein paar freie Plätze! Meldet Euch schnell an – ich freue mich natürlich besonders über Verstärkung in meinem Blockflötenensemble…
Träger des Wochenendes ist der AMJ, Arbeitskreis Musik in der Jugend. http://www.amj-musik.de/module.php5?mod=amj_kurse&fid=9&id=2293
Infos und Anmeldung unter: http://familienmusikwochenende.de/
Das 20. Familienmusikwochenende im Jahre 2017 möchten wir besonders feiern. Es gab an den neunzehn bisherigen Wochenenden viel Faszinierendes, woran sich heute noch viele gerne erinnern. So möchten wir „die alten Hasen“ einladen, Wünsche zu äußern, was sie an diesem Wochenende wieder hören möchten. Andererseits nutzen wir die Chance, jünger zu werden. Mit dieser 20.Auflage werden wir die künstlerische und organisatorische Leitung langsam in andere Hände geben. Die Chance somit auch für Neueinsteiger, sich prägend in dieses Wochenende einzubringen. Aber nach wie vor gilt: Väter und Mütter sind mit ihren großen und kleinen Kindern herzlich eingeladen, mit ihren Fähig- und Fertigkeiten, aber auch mit viel Spaß und Freude das Schloss in Dreilützow beim Familienmusikwochenende singend, tanzend und musizierend zum Klingen zu bringen.
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Geplant ist, in folgenden Gruppen thematisch zu arbeiten:
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Umrahmt wird die Kursarbeit durch das gemeinsame Plenum aller Teilnehmer_innen. Höhepunkt wird wie jedes Jahr das Abschlussplenum sein.
Wer ein Instrument erlernen möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass es nur mit regelmäßigem Üben klappt. Kleine Kinder können das noch nicht überblicken, sondern entscheiden sich viel mehr aus Freude und der Erwartung des baldigen Könnens für den Instrumentalunterricht. Umso wichtiger ist es, dass sie dabei von ihren Eltern unterstützt werden.
Die Eltern sind dafür verantwortlich, jüngeren Schülern zu Hause den geeigneten Rahmen für ein effektives Üben zur Verfügung zu stellen. Sie müssen wissen, wie das Üben zu Hause ablaufen sollte. So können sie es entsprechend anleiten und den Prozess des Übens, selbst wenn sie selbst nicht aktiv Musik ausüben, positiv begleiten. Einige Kinder scheuen die Anstrengung und müssen ihre Frustrationstoleranz erst schulen, um den regelmäßigen Übeprozeß “aushalten” und mit der Zeit als positiv empfinden zu können. Es gibt kleine Tricks, mit denen man die Übefreude der Kinder leichter wecken und sie durch Täler der Unlust führen kann.
Für die Eltern meiner Schüler habe ich zu diesem Thema einen Eltern-Gesprächsabend organisiert, an dem ich über das Begleiten des Übens referiert habe und die Eltern sich über ihre Erfahrungen zu Hause austauschen konnten.
Die wichtigsten Punkte habe ich im Elternleitfaden “Wie können Eltern das Flöte-Üben unterstützen?” zusammengefasst. Die Stichpunkte geben Denkanstösse für zu Hause und sollen Eltern ermuntern, einen klaren Standpunkt zum Üben zu vertreten.
Wer ein Instrument lernt – muss es auch üben. Dann können gute Musik und viel Freude daraus erwachsen.
Hier geht es zum Elternleitfaden Üben